Einbrecher schlugen über die Weihnachtstage in Engelskirchen zu
Hermann-Löns-Weg - 27.12.2015Am 23.12., um 19:45 Uhr kehrte ein
Hausbesitzer aus Engelskirchen-Osberghausen zu seinem Wohnhaus in der
Eichhardtstraße zurück und beobachtete drei Personen, die sich auf
und in der Nähe seines Grundstücks befanden. Die drei Personen
entfernten sich im Laufschritt in Richtung Kölner Straße. An seinem
Haus stellte er dann fest, dass das Kellerfenster aufgehebelt worden
war. In der Wohnung hatten die Täter das Wohnzimmer und das
Schlafzimmer durchsucht. Was die Einbrecher erbeuteten, muss noch
ermittelt werden. Heiligabend schlugen unbekannte Täter in
Engelskirchen gleich dreimal zu. In der Herderstraße wurden sie aber
um 17:55 Uhr durch die Alarmanlage in die Flucht getrieben, als sie
ein Fenster aufzuhebeln versuchten. Auch in der Hubertusstraße in
Ründeroth mussten die Einbrecher erfolglos von dannen ziehen. Trotz
mehrfacher Hebelversuche an der Terrassentür eines Reihenhauses,
gelang es ihnen nicht, die Tür zu öffnen. Erfolgreiche waren
unbekannte Täter bei einem Einbruch in ein Wohnhaus in der
Rosenstraße in Osberghausen. Hier drangen die Einbrecher durch das
Wohnzimmerfenster in das Haus ein. Sie schlugen einfach die Scheibe
ein. Im Haus durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten Schmuck
und Bargeld. Einen Einbruch verhinderte ein Zeuge, der am 1.
Weihnachtstag um 19:20 Uhr mit seinem Hund in der Straße Am
Mühlenberg in Engelskirchen - Ründeroth spazieren ging. Er hörte im
Eingangsbereich eines Hauses knackende Geräusche und beobachtet im
Anschluss drei männliche Personen im Alter von 30 - 35 Jahren, die
sich dort aufhielten und später die Flucht antraten. An dem Wohnhaus
waren an mehreren Stellen deutliche Einbruchsspuren zu erkennen. Ins
Haus hatten es die Täter nicht geschafft. Einen Tag später, am 2.
Weihnachtstag brachen unbekannte Täter in der Zeit von 13:00 Uhr bis
22:00 Uhr in ein Wohnhaus im
Hermann-Löns-Weg ein. Die Täter schlugen
die Scheibe des Badezimmerfensters ein und durchsuchten im Objekt
sämtliche Räumlichkeiten. Den Inhalt von Schränken und Behältnissen
verteilten sie teilweise auf dem Bett und dem Boden. Die Einbrecher
erbeuteten Schmuck, Uhren und Bargeld.
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Jürgen Dzuballe
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